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Ferienparadies Mallorca

Einrichtungsstil

Die Farben des Mittelmeers

Der Mallorca Einrichtungstil ist ohne die passenden Farben nicht umzusetzen. Die Farbpalette des mediterranen Stils basiert auf dem Naturpigment Ocker. Seine Abwandlungen reichen von Gelbtönen über Rot und Orange bis hin zu Braun. Auch ein zartes Terrakotta-Rosé oder ein blasses Violett, das an die Lavendelfelder Südfrankreichs erinnert, passt in den Farbrahmen des Mittelmeers.

Mediterrane Möbel bestechen durch ihre klassisch-zeitlose Formgebung, gerne auch verspielt und verschnörkelt. Verbindendes Element sind die Naturmaterialen: Korb, Rattan und dunkle, mediterrane Hölzer. Die Olive liefert ein wunderbar dunkel glänzendes Holz für Accessoires und Einrichtungsgegenstände. Die Pinie und der Walnussbaum sind beliebt bei hochwertigen Möbeln. Sofas, Betten oder Sitzgelegenheiten können aus Flechtmaterial wie Rattan oder Hyazinthenfasern gefertigt sein. Das strahlt Wärme aus und gibt den Möbeln eine weiche Optik.

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Ferienparadies Mallorca

Infrastruktur/Geografie

Mallorca verfügt über Insgesamt 43 Hafenanlagen mit 14.280 Liegeplätzen.

Fischereihafen: Cala Figuera,Cala Ratjada, Colonia de Sant Jordi, Colonia de Sant Pere, Palma Portocolom, Port d’Andratx, Port d’Alcudia, Port de Pollenca, Port de Sóller

Seehafen: Palma

Sporthafen: Cala Major

Yachthafen: Cala Figuera, Cala D’Or, Can Picafort, Colonia de Sant Jordi, Palma Port d’Andratx, Port d’Alcudia, Port de Pollenca, Port de Sóller, Puerto Portals, S’Arenal

Auf der Insel gibt es ein nicht ausgeschildertes Überholverbot. Wenn die Straße auf einer Entfernung von weniger als 200 Metern einsehbar ist und 100 Meter vor Straßenkuppen gilt das generelle Überholverbot.

Einbahnstraßen werden durch ein rundes Schild mit weißen Balken auf rotem Grund gekennzeichnet. Das Abschleppen von liegengebliebenen Fahrzeugen ist grundsätzlich für Privatpersonen verboten.

Auch beim Parken gibt es Besonderheiten wie die Regelung außerhalb von Parkhäusern nur an blaugefärbten Bordsteinen zu parken (mit erforderlicher Parkerlaubnis).

Der Schienenverkehr auf Mallorca umfasst heute ein Streckennetz von rund 109 Kilometern. Dieses wird von zwei Bahngesellschaften, der staatlichen Serveis Ferroviaris de Mallorca und der privaten Ferrocarril de Sóller, betrieben. Daneben gibt es noch eine 8,5 Kilometer lange U-Bahn zwischen dem Stadtzentrum von Palma und dem Universitätsgelände.

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SON MUNTANER GOLF – Mallorca

Einer von vier Golfplätzen im Villenviertel Son Vida bei Palma de Mallorca: abwechslungsreich und tricky, herausfordernd, aber nicht unfair. Son Muntaner Golf landet bei Umfragen unter guten Spielern regelmäßig unter den Top 5 Courses der Insel. 70 Bunker und vier Seen gilt es zu überwinden. Die mit Bermudagras bewachsenenen Fairways sind breit und verzeihen so manchen Slice. Son Muntaner Golf beginnt recht unspektakulär, steigert sich aber im Lauf des Spiels.

Mit Son Vida, Son Quint sowie dem Pitch und Putt-Course Executive Course Son Quint bildet Son Muntaner Golf das Arabella Golf & Spa Resort Mallorca. Alle Plätze liegen in Palmas Villenviertel Son Vida. Gäste des Sheraton Mallorca Hotels können kostenfrei und unbeschränkt auf allen Plätzen spielen, für sie gilt auch kein Handicap-Limit.

Mitunter stört der Baulärm der nahen Schnellstrasse.

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Sa Calobra auf Mallorca – zwischen schroffer Felslandschaft

Wer zu diesem kleinen, 50 Meter langen Strand gelangen möchte, wird ein besonderes Stück von Mallorca kennenlernen: über eine atemberaubende, 13 Kilometer lange Serpentinenstraße mit einem Höhenunterschied von rund 780 Metern ist die steinige Bucht mit dem Auto zu erreichen. Die Bucht liegt im Norden der Insel, zwischen Pollença und Sóller. Durch den alten Baumbestand bietet der Strand viele schattige Plätze, in unmittelbarer Nähe gibt es einige kleine Bars. In der Hochsaison sind der Strand und das gleichnamige Dörfchen zur Mittagszeit sehr gut besucht – viele Touristen kommen mit Reisebussen. Wer sich jedoch nicht scheut, ganz früh zu kommen oder ein Stückchen über Felsen zu klettern, wird einen unvergesslichen Eindruck von Mallorcas Naturlandschaft und ihren schroffen Felsen bekommen. Kostenlose Parkmöglichkeiten sind leider knapp, aber empfehlenswert, da der kostenpflichtige Parkplatz durch seinen Minutentakt teuer werden kann.

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Trinken

Mallorca ist die Insel der kulinarischen Vielfalt. Neben vielen Spezialitäten der rustikal geprägten Küche gibt es auch eine Reihe leckerer Getränke.

Gleichwohl bleibt die Sangria das Nationalgetränk der Insel. Sangria ist eine typisch spanische Erfrischung, die in Maßen genossen ausgezeichnet gegen die Sommerhitze wirkt. Das süffige Getränk besteht aus Wein, Fruchtsaft und Zucker. Wesentlich ist dabei die Zusammensetzung und die Wahl des Weines. Sangria kann übler Fusel sein, der einen schweren Schädel verursacht; das Getränk kann aber auch eine bekömmliche Leckerei sein, die ausgezeichnet bekommt, belebt und erfrischt.

Mallorca ist eine Insel, auf der seit Jahrhunderten ausgezeichnete Weine reifen. Dabei handelt es sich in achtzig Prozent der Fälle um „vino tinto“, also um Rotwein. Die meisten mallorquinischen Roten werden aus der Manto-Negro-Traube gekeltert. Allgemein üblich ist es, bereits zum Mittagessen, das in Spanien ausführlich zelebriert wird, Wein zu trinken. Dazu wird Wasser ohne Kohlensäure („agua sin gas“) gereicht.

Das Gebiet Binissalem ist eines der zwei offiziell autorisierten Anbaugebiete, die ihre Weine mit der „Denominació d´Origen“ auszeichnen dürfen, einer staatlich reglementierten Ursprungsgarantie, die gleichzeitig eine Qualitätsgarantie ist. Dieses Gütesiegel für kontrollierte Herkunftsbezeichnung tragen außerdem die Weine aus dem Llevant. Aus dieser Gegen kommt der beste Weißwein, der »vino blanco«.

Mallorca ist für seine 700.000 Mandelbäume berühmt, die im Februar einen weißen Blütenteppich über die Insel legen. Aus den Früchten wird ein typisches Erfrischungsgetränk hergestellt: die „Horchata“ (Mandelmilch). Hierbei werden Mandeln gepresst und mit Wasser vermengt. Abgeschmeckt mit Zucker, Zimt und Zitronenschale entsteht eine Köstlichkeit mit Suchteffekt.

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Essen

Mallorcas Küche ist ländlich geprägt. Das bedeutet, es gibt viele rustikale Gerichte mit Zutaten, die von der Landwirtschaft der Region erzeugt werden. Viele Speisen werden mit Fleisch zubereitet oder bestehen aus deftigem Gemüse, zum Beispiel Kohl. Gute einheimische Restaurants findet man oft im Landesinneren, abseits der Touristengebiete an den Küsten. Auch in den rustikalen Cellers, den Kellerrestaurants, erlebt man stets eine urige Atmosphäre. Mallorquiner essen gern, gesellig und ausgiebig. Zum Abendessen gehen die Einheimischen oft erst spät, ab 21 Uhr.

Typische Gerichte der mallorquinischen Küche sind zum Beispiel Fleischgerichte mit Kaninchen, Lamm, Zicklein oder Spanferkel, oft vom Grill. Dazu werden häufig alle Variationen an Gemüse gereicht. Fisch wird auf Mallorca oft vom Festland importiert. In den Küstenregionen kann man jedoch auch fangfrischen Fisch genießen. Dieser ist auf den Speisekarten oder an den Restaurants dann oft als „pescado fresco“ ausgewiesen. Auch Schnecken sind eine typische Speise auf Mallorca.

Kleine Häppchen aus eingelegten oder gegrillten Zutaten, so genannte Tapas, sind zwar nicht typisch mallorquinisch, aber aus den meisten Restaurants nicht mehr wegzudenken und ein leckerer Snack zum Getränk oder als Vorspeise. Unangefochten am typischsten für Mallorca ist jedoch das p’amb oli, eine Vorspeise, bei der geröstetes Brot mit Knoblauch und Tomate eingerieben und schließlich mit Olivenöl beträufelt wird. Diese simple, aber äußerst leckere Variante einer Vorspeise sollte man auf Mallorca unbedingt probieren. Nach dem Essen genießt man einen für Mallorca typischen Kräuterschnaps namens „Hierbas“, der auf Anisbasis hergestellt wird.

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SON ANTEM GOLF RESORT WEST COURSE – Mallorca

Der Westkurs im Marriott Son Antem Golf Resort im Südosten Mallorcas. Das relativ flache Gelände des 18-Loch-Courses wurde mit zahlreichen künstlichen Hügeln und Wasserhindernissen sowie stark modellierten Fairways aufgepeppt und erinnert an Florida-Plätze. Son Antem West bildet gemeinsam mit Son Antem Ost den Club Son Antem. Gelobt werden die guten Trainingsmöglichkeiten.

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Portals Vells auf Mallorca – Vier Buchten auf einen Schlag

Rund acht Kilometer südlich von Magaluf liegen die Buchten von Portals Vells – vier kleinen Traumstrände am Rande eines Pinienwaldes. Die feinen Sandstrände fallen flach ins Meer ab. Hier ist der Wellengang sanft, und das saubere Wasser lädt zum Schnorcheln ein. Durch die nahe gelegene Siedlung Sol de Mallorca haben Strandbesucher neben Strandkneipen viele weitere Möglichkeiten zum Essen und Trinken. Der nächste Parkplatz liegt in unmittelbarer Nähe der Nebenbucht El Mago, ein beliebter FKK-Strand, an dem 1967 der Film „The Magician“ mit Anthony Quinn und Michael Caine gedreht wurde. Ein bisschen Geschichte können Besucher auch finden: An der Küste sind noch Reste des im Jahre 1580 gebauten Maurenturms vorhanden.

Quelle: www.stern.de

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Traditionen

Folklore

Mallorca besitzt eine Reihe von einfachen Volkstänzen, die jede Art von Zuschauer anzieht. Nach der Weinernte, der Olivenernte oder der Weizenernte feierten die Bauern das Ende ihrer Arbeit mit Essen, Trinken und alten Volkstänzen. Dies kann als Ursprung unserer Folklore angesehen werden.

Glossatoren

Die Glosse ist Teil der mündlichen Tradition Mallorcas. Es ist eine intelligente Art die alltägliche Realität zu interpretieren und sich sowohl in Epochen der Freiheit als auch Epochen der Repression äußert. Die Glosse ist im ländlichen Teil Mallorcas sehr präsent, wo früher der Mangel an kulturelle Ausbildung durch die Volksweisheit kompensiert wurde. Diese Weisheit wurde in Form von Ironie und Schelmerei in den Glossen ausgedrückt.

Gastronomie

Die mallorquinische Gastronomie ist historisch mit ihrer Geschichte verbunden. Sie ist das Erbe der romanischen, hebräischen, muslimischen und katalanischen Kulturen und besitzt heutzutage Strömungen aus der angelsächsischen, deutschen und sogar der asiatischen Gastronomie.

Feste

Offiziell beinhaltet der Festtagskalender der autonomen Region 12 Festtage auf den Balearen, neben einem oder zwei speziellen Tagen, die jede Stadt oder jedes Dorf besitzt, um ihren Heiligen zu feiern.

Kunstgewerbe

Mallorca besitzt eine wichtige Handwerkstradition. Die Handstickereien, die Olivenholzschnitzereien, das Schmiedeeisen, die Siurells, das Glashandwerk, die Produkte aus Zwergpalmen und Raphiabast, die Zuchtperlen von Manacor, die Keramik und der Lehm, das Schuhhandwerk, die Bijouterie… all diese stellen eine wunderbare Tradition dar.

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Kultur

Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist die gotische Kathedrale La Seu im Süden der Altstadt unweit der Küste. Darüber hinaus befinden sich in der Altstadt 31 weitere, größtenteils gotische Kirchen wie beispielsweise die Basilika Sant Francesc und die Kirche Santa Eulàlia. Neben der Kathedrale liegt der Palast, der dem König von Spanien als Residenz bei Besuchen auf den Balearen dient.

Die Altstadt von Palma de Mallorca stellt eine stilistische Mischung aus spanisch-katalanischen und arabischen Einflüssen dar. Bekannt ist sie für ihre zahlreichen engen Gassen, die teilweise nur über Treppen miteinander verbunden sind. Dadurch ist die Altstadt größtenteils autofrei, sieht man von einigen Durchgangsstraßen ab. Ihr Mittelpunkt ist der Plaça Major. Südwestlich außerhalb der Altstadt über dem Hafen erhebt sich das Castell de Bellver, eine mittelalterliche Burganlage.

Llotja de Palma, unweit vom Hafen und der Kathedrale, liegt ein weiteres Meisterwerk bürgerlicher, gotischer Architektur von Palma der ehemalige Sitz der Seehandelsbörse. Erbaut von dem Architekten Guillem Sagrera aus Felanitx, der auch am Bau der gotischen Kathedrale La Seu beteiligt war.

In Palma de Mallorca’s Vorort Cala Major wirkte und starb der katalanische Maler Joan Miró. Im Haus seines Ateliers, wo neben dem Atelier auch ausgewählte Werke besichtigt werden können, ist heute der Sitz der Stiftung Fundació Pilar i Joan Miró a Mallorca untergebracht. In Palma gibt es daneben auch ein Museum für zeitgenössische Kunst, das Es Baluard.

Besonders in Deutschland ist der Ballermann 6 (deutsch umgangssprachlich für Balneario 6 des Platja de Palma) bekannt, eine Strandbar, die östlich des Stadtkerns am Strand von Palma auf dem Gebiet der Ortschaft S’Arenal in der Nähe des Flughafens Aeroport de Son Sant Joan liegt. In der Nachbarschaft befinden sich viele Hotelanlagen, Restaurants, Bars und Diskotheken. Die Gemeinde Palma de Mallorca verfügt über insgesamt 13 kontrollierte und überwachte Badestrände.

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