Ferienparadies Mallorca

Trinken

Mallorca ist die Insel der kulinarischen Vielfalt. Neben vielen Spezialitäten der rustikal geprägten Küche gibt es auch eine Reihe leckerer Getränke.

Gleichwohl bleibt die Sangria das Nationalgetränk der Insel. Sangria ist eine typisch spanische Erfrischung, die in Maßen genossen ausgezeichnet gegen die Sommerhitze wirkt. Das süffige Getränk besteht aus Wein, Fruchtsaft und Zucker. Wesentlich ist dabei die Zusammensetzung und die Wahl des Weines. Sangria kann übler Fusel sein, der einen schweren Schädel verursacht; das Getränk kann aber auch eine bekömmliche Leckerei sein, die ausgezeichnet bekommt, belebt und erfrischt.

Mallorca ist eine Insel, auf der seit Jahrhunderten ausgezeichnete Weine reifen. Dabei handelt es sich in achtzig Prozent der Fälle um „vino tinto“, also um Rotwein. Die meisten mallorquinischen Roten werden aus der Manto-Negro-Traube gekeltert. Allgemein üblich ist es, bereits zum Mittagessen, das in Spanien ausführlich zelebriert wird, Wein zu trinken. Dazu wird Wasser ohne Kohlensäure („agua sin gas“) gereicht.

Das Gebiet Binissalem ist eines der zwei offiziell autorisierten Anbaugebiete, die ihre Weine mit der „Denominació d´Origen“ auszeichnen dürfen, einer staatlich reglementierten Ursprungsgarantie, die gleichzeitig eine Qualitätsgarantie ist. Dieses Gütesiegel für kontrollierte Herkunftsbezeichnung tragen außerdem die Weine aus dem Llevant. Aus dieser Gegen kommt der beste Weißwein, der »vino blanco«.

Mallorca ist für seine 700.000 Mandelbäume berühmt, die im Februar einen weißen Blütenteppich über die Insel legen. Aus den Früchten wird ein typisches Erfrischungsgetränk hergestellt: die „Horchata“ (Mandelmilch). Hierbei werden Mandeln gepresst und mit Wasser vermengt. Abgeschmeckt mit Zucker, Zimt und Zitronenschale entsteht eine Köstlichkeit mit Suchteffekt.

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Ferienparadies Mallorca

Essen

Mallorcas Küche ist ländlich geprägt. Das bedeutet, es gibt viele rustikale Gerichte mit Zutaten, die von der Landwirtschaft der Region erzeugt werden. Viele Speisen werden mit Fleisch zubereitet oder bestehen aus deftigem Gemüse, zum Beispiel Kohl. Gute einheimische Restaurants findet man oft im Landesinneren, abseits der Touristengebiete an den Küsten. Auch in den rustikalen Cellers, den Kellerrestaurants, erlebt man stets eine urige Atmosphäre. Mallorquiner essen gern, gesellig und ausgiebig. Zum Abendessen gehen die Einheimischen oft erst spät, ab 21 Uhr.

Typische Gerichte der mallorquinischen Küche sind zum Beispiel Fleischgerichte mit Kaninchen, Lamm, Zicklein oder Spanferkel, oft vom Grill. Dazu werden häufig alle Variationen an Gemüse gereicht. Fisch wird auf Mallorca oft vom Festland importiert. In den Küstenregionen kann man jedoch auch fangfrischen Fisch genießen. Dieser ist auf den Speisekarten oder an den Restaurants dann oft als „pescado fresco“ ausgewiesen. Auch Schnecken sind eine typische Speise auf Mallorca.

Kleine Häppchen aus eingelegten oder gegrillten Zutaten, so genannte Tapas, sind zwar nicht typisch mallorquinisch, aber aus den meisten Restaurants nicht mehr wegzudenken und ein leckerer Snack zum Getränk oder als Vorspeise. Unangefochten am typischsten für Mallorca ist jedoch das p’amb oli, eine Vorspeise, bei der geröstetes Brot mit Knoblauch und Tomate eingerieben und schließlich mit Olivenöl beträufelt wird. Diese simple, aber äußerst leckere Variante einer Vorspeise sollte man auf Mallorca unbedingt probieren. Nach dem Essen genießt man einen für Mallorca typischen Kräuterschnaps namens „Hierbas“, der auf Anisbasis hergestellt wird.

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SON ANTEM GOLF RESORT WEST COURSE – Mallorca

Der Westkurs im Marriott Son Antem Golf Resort im Südosten Mallorcas. Das relativ flache Gelände des 18-Loch-Courses wurde mit zahlreichen künstlichen Hügeln und Wasserhindernissen sowie stark modellierten Fairways aufgepeppt und erinnert an Florida-Plätze. Son Antem West bildet gemeinsam mit Son Antem Ost den Club Son Antem. Gelobt werden die guten Trainingsmöglichkeiten.

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Portals Vells auf Mallorca – Vier Buchten auf einen Schlag

Rund acht Kilometer südlich von Magaluf liegen die Buchten von Portals Vells – vier kleinen Traumstrände am Rande eines Pinienwaldes. Die feinen Sandstrände fallen flach ins Meer ab. Hier ist der Wellengang sanft, und das saubere Wasser lädt zum Schnorcheln ein. Durch die nahe gelegene Siedlung Sol de Mallorca haben Strandbesucher neben Strandkneipen viele weitere Möglichkeiten zum Essen und Trinken. Der nächste Parkplatz liegt in unmittelbarer Nähe der Nebenbucht El Mago, ein beliebter FKK-Strand, an dem 1967 der Film „The Magician“ mit Anthony Quinn und Michael Caine gedreht wurde. Ein bisschen Geschichte können Besucher auch finden: An der Küste sind noch Reste des im Jahre 1580 gebauten Maurenturms vorhanden.

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Ferienimmobilien Versicherung – Gebäude

GEBÄUDE

Versicherte Sachen

Versichert sind Ihre im Versicherungsschein bezeichneten Gebäude.

Mitversichert sind Nebengebäude, Gebäudezubehör, Gebäude- bestandteile und Grundstücksbestandteile, sofern sie bei der Er- mittlung der Versicherungssumme berücksichtigt wurden.

Bei Eigentumswohnungen ist nur das Sondereigentum an Ihrer Wohnung versichert, nicht jedoch Ihr Miteigentumsanteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum.

Mitversichert sind auch Ver- und Entsorgungsleitungen auf dem Grundstück des versicherten Gebäudes.

Versicherte Risiken

Die versicherten Sachen sind gegen Zerstörung, Beschädigung und Abhandenkommen durch Ursachen aller Art versichert (Allgefahren-Versicherung).

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Traditionen

Folklore

Mallorca besitzt eine Reihe von einfachen Volkstänzen, die jede Art von Zuschauer anzieht. Nach der Weinernte, der Olivenernte oder der Weizenernte feierten die Bauern das Ende ihrer Arbeit mit Essen, Trinken und alten Volkstänzen. Dies kann als Ursprung unserer Folklore angesehen werden.

Glossatoren

Die Glosse ist Teil der mündlichen Tradition Mallorcas. Es ist eine intelligente Art die alltägliche Realität zu interpretieren und sich sowohl in Epochen der Freiheit als auch Epochen der Repression äußert. Die Glosse ist im ländlichen Teil Mallorcas sehr präsent, wo früher der Mangel an kulturelle Ausbildung durch die Volksweisheit kompensiert wurde. Diese Weisheit wurde in Form von Ironie und Schelmerei in den Glossen ausgedrückt.

Gastronomie

Die mallorquinische Gastronomie ist historisch mit ihrer Geschichte verbunden. Sie ist das Erbe der romanischen, hebräischen, muslimischen und katalanischen Kulturen und besitzt heutzutage Strömungen aus der angelsächsischen, deutschen und sogar der asiatischen Gastronomie.

Feste

Offiziell beinhaltet der Festtagskalender der autonomen Region 12 Festtage auf den Balearen, neben einem oder zwei speziellen Tagen, die jede Stadt oder jedes Dorf besitzt, um ihren Heiligen zu feiern.

Kunstgewerbe

Mallorca besitzt eine wichtige Handwerkstradition. Die Handstickereien, die Olivenholzschnitzereien, das Schmiedeeisen, die Siurells, das Glashandwerk, die Produkte aus Zwergpalmen und Raphiabast, die Zuchtperlen von Manacor, die Keramik und der Lehm, das Schuhhandwerk, die Bijouterie… all diese stellen eine wunderbare Tradition dar.

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Kultur

Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist die gotische Kathedrale La Seu im Süden der Altstadt unweit der Küste. Darüber hinaus befinden sich in der Altstadt 31 weitere, größtenteils gotische Kirchen wie beispielsweise die Basilika Sant Francesc und die Kirche Santa Eulàlia. Neben der Kathedrale liegt der Palast, der dem König von Spanien als Residenz bei Besuchen auf den Balearen dient.

Die Altstadt von Palma de Mallorca stellt eine stilistische Mischung aus spanisch-katalanischen und arabischen Einflüssen dar. Bekannt ist sie für ihre zahlreichen engen Gassen, die teilweise nur über Treppen miteinander verbunden sind. Dadurch ist die Altstadt größtenteils autofrei, sieht man von einigen Durchgangsstraßen ab. Ihr Mittelpunkt ist der Plaça Major. Südwestlich außerhalb der Altstadt über dem Hafen erhebt sich das Castell de Bellver, eine mittelalterliche Burganlage.

Llotja de Palma, unweit vom Hafen und der Kathedrale, liegt ein weiteres Meisterwerk bürgerlicher, gotischer Architektur von Palma der ehemalige Sitz der Seehandelsbörse. Erbaut von dem Architekten Guillem Sagrera aus Felanitx, der auch am Bau der gotischen Kathedrale La Seu beteiligt war.

In Palma de Mallorca’s Vorort Cala Major wirkte und starb der katalanische Maler Joan Miró. Im Haus seines Ateliers, wo neben dem Atelier auch ausgewählte Werke besichtigt werden können, ist heute der Sitz der Stiftung Fundació Pilar i Joan Miró a Mallorca untergebracht. In Palma gibt es daneben auch ein Museum für zeitgenössische Kunst, das Es Baluard.

Besonders in Deutschland ist der Ballermann 6 (deutsch umgangssprachlich für Balneario 6 des Platja de Palma) bekannt, eine Strandbar, die östlich des Stadtkerns am Strand von Palma auf dem Gebiet der Ortschaft S’Arenal in der Nähe des Flughafens Aeroport de Son Sant Joan liegt. In der Nachbarschaft befinden sich viele Hotelanlagen, Restaurants, Bars und Diskotheken. Die Gemeinde Palma de Mallorca verfügt über insgesamt 13 kontrollierte und überwachte Badestrände.

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CANYAMEL GOLF – Mallorca

Tricky 18-Loch-Golfplatz im Nordosten Mallorcas. Eigentümer ist der deutsche Drogerie-Unternehmer Erwin Müller, Manager seit 2015 Clemens Prader. In Canyamel Golf ist Gefühl gefragt! Greens in regulation sind in Canyamel machbar, aber dann beginnt die Krux. Der Platz ist berüchtigt für seine tückischen Grüns, bei denen der Ball nach dem Putt gerne weiter vom Loch entfernt liegt als vorher. Der gepflegte, 1988 entworfene Par 73-Course ist für jeden Golfer eine reelle Herausforderung.

Auf den Back Nine ist das Gelände deutlich flacher als im ersten Teil, das Spiel wird durch Naturstein-Mauern, zahlreiche Bunker und die bereits erwähnten Grüns allerdings nicht einfacher. Wenn noch eine kräftige Brise von der See herüberkommt, wird es richtig schwierig.

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Landschaft

Die Insel Mallorca ist mit ca. 3620 Quadratkilometern Fläche die größte Insel der Balearengruppe, zu der insgesamt 151 Inseln gehören, die meisten von ihnen jedoch sehr klein und unbewohnt. Zu den größeren Baleareninseln zählen außerdem Menorca, Ibiza und Formentera. Mallorcas maximaler Durchmesser beträgt von Ost nach West 98 km, von Nord nach Süd sind es maximal 78 km. Die Lage der Insel im Mittelmeer ergibt eine Entfernung von ca. 250 km zum spanischen Festland und ca. 300 km bis nach Nordafrika. So ergibt sich ein gemäßigtes und subtropisches Klima.

Mit ca. 800.000 Einwohnern hat Mallorca noch eine recht geringe Bevölkerungsdichte, ein Großteil der Bevölkerung lebt in der Hauptstadt Palma de Mallorca und den größeren Städten. Mallorca selbst tritt mit einem vielfältigen Landschaftsbild in Erscheinung. Die Küstenlinie ist insgesamt ca. 550 km lang und umfasst sowohl flache Sandstrände, große Buchten als auch felsige und schroffe Felsenküsten.

Mallorca verfügt über keine natürlichen Flüsse und Seen. Allerdings entstehen bei Regen im Gebirge die so genannten Torrents, wenn sich die Wildbäche mit Regen füllen und somit den Gebirgshängen Fruchtbarkeit verleihen. Die Torrents leiten das Niederschlagswasser ins Meer. Auch einige Sumpfgebiete hat die Insel aufzuweisen. Am berühmtesten ist wohl das Gebiet S’Albufera bei Alcudia, welches heute unter Naturschutz steht und wo man hervorragend Vögel beobachten kann und eine Vielzahl an Pflanzen vorfindet.

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Es Trenc auf Mallorca – die familienfreundliche

Der absolute Traumstrand der Insel erstreckt sich über stolze sechs Kilometer an der Südwest-Küste von Mallorca zwischen Sa Ràpita und Colònia de Sant Jordi. Das Hinterland mit seinen gut erhaltenen Dünen und Salinen steht unter Naturschutz. Im nördlichsten Abschnitt des Strandes ist die Bucht zum Teil noch sehr felsig und naturbelassen. An einigen Bereichen des Es Trenc können Liegen unter feststehenden Strohschirmen gemietet werden. Der Strand hat auch einen FKK-Abschnitt. Im Süden, in Ses Covetes, gibt es mehrer Strandbuden, aber auch mehr Touristen und viele nicht fertig gestellte Ferienhäuser. Es ist fast unmöglich, in Strandnähe einen kostenlosen Parkplatz zu ergattern, für den Parkplatz in Ses Covetes und in der Nähe des „Ultimo Paraíso“, einer hippen Strandbar, zahlt man einen Tagespreis von circa sechs Euro.

Quelle: www.stern.de

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